(1) 1 Die Parteien erhalten Mittel als Teilfinanzierung der allgemein ihnen nach dem Grundgesetz obliegenden Tätigkeit. 2 Maßstäbe für die Verteilung der staatlichen Mittel bilden der Erfolg, den eine Partei bei den Wählern bei Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen erzielt, die Summe ihrer Mitglieds- und Mandatsträgerbeiträge sowie der Umfang der von ihr eingeworbenen Spenden Staatliche Finanzierung § 18 Grundsätze und Umfang der staatlichen Finanzierung § 19 Antragstellung für die staatliche Teilfinanzierung § 19a Festsetzungsverfahren § 20 Abschlagszahlungen § 21 Bereitstellung von Bundesmitteln und Auszahlungsverfahren sowie Prüfung durch den Bundesrechnungshof § 22 Parteiinterner Finanzausgleic Parteiengesetz (PartG) Staatliche Finanzierung § 19a (Festsetzungsverfahren) Verfahren bei unrichtigen Rechenschaftsberichten sowie Strafvorschriften § 31b (Unrichtigkeit des Rechenschaftsberichts) § 31c (Rechtswidrig erlangte oder nicht veröffentlichte Spenden In Reaktion auf dieses Urteil kam der Deutsche Bundestag 1967 - mit achtzehnjähriger Verspätung - seinem Gesetzgebungsauftrag aus Artikel 21 Grundgesetz nach (Das Nähere regeln Bundesgesetze) und verabschiedete das erste Parteiengesetz. Der Finanzierungsteil dieses Gesetzes sah für die Wahlkampfkostenerstattung einen Gesamtbetrag von 2,50 DM je Wahlberechtigten vor. Parteien, die mindestens 2,5 Prozent der gültigen Zweitstimmen bei Bundes- und Landtagswahlen erreicht hatten, sollten.
Grundlage für die öffentliche Parteienfinanzierung sind in Österreich das Parteiengesetz (PartG) und das Parteienförderungsgesetz (PartFörG), zuletzt neu gefasst 2012 Zudem regelt es den Umgang mit Parteien. Dies betrifft zum Beispiel die staatliche Teilfinanzierung und die Pflicht zur Gleichbehandlung. Auch der Umgang mit verfassungswidrigen Parteien ist geregelt. Weitere Rechte und Pflichten von Parteien ergeben sich aus dem Parteiengesetz Denn die Finanzierung nach dem Parteiengesetz hat das Bundesverfassungsgericht in Urteilen Ende der sechziger Jahre und zuletzt 1992 begrenzt. Das Verfassungsgericht hat die Gefahr einer..
Entsprechend der Maßgaben des Parteiengesetzes finanzieren wir unsere Arbeit aus Eigeneinnahmen (Mitgliedsbeiträgen, Beiträgen von Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern, Spenden und sonstigen Einnahmen) sowie der staatlichen Grundfinanzierung. Laut Parteiengesetz müssen Parteien mindestens 50 Prozent ihrer Einnahmen selbst erwirtschaften Das Parteiengesetz konkretisiert diese Vorgaben und legt fest, wie Parteien ihre Mittel verwalten dürfen, welche Einnahme- und Ausgabekonten zu führen sind und welche Anforderungen an die Vermögensrechnung bestehen. In diesem Seminar werden Anforderungen an Finanzverantwortliche anhand von Praxisbeispielen vorgestellt Im Parteiengesetz ist festgelegt, wie die Finanzierung der Parteien erfolgen muss. Staatliche Parteienfinanzierung. Die Parteien erhalten Geld vom Staat. Damit soll sichergestellt werden, dass sie arbeiten können, dass sie ihre Mitarbeiter/innen bezahlen und Büros unterhalten können. Die Höhe der staatlichen Unterstützung ist abhängig von den Wahlergebnissen. Außerdem spielt eine Rolle.
Die Aufgaben der →Parteien im politischen System der Bundesrepublik Deutschland ergeben sich aus ihrem im →Grundgesetz Artikel 21 festgeschriebenen verfassungsrechtlichen Status und den im »Parteiengesetz von 1967, neueste Fassung 22. Dez. 2015 niedergelegten Bestimmungen.. Grundgesetz und Parteiengesetz formulieren Idealziele. Das →Grundgesetz hält zu den Aufgaben der Parteien in. Im Gegensatz zur Parteienfinanzierung nach dem Parteiengesetz, für die eine absolute Obergrenze und relative Obergrenzen (§ 18 Abs. 5, § 19a Abs. 5 PartG) festgelegt seien, gebe es für die parteinahen Stiftungen keine Regelung in einem Leistungsgesetz, das absolute Zuwendungsgrenzen festlege. Inzwischen werde für die Finanzierung der parteinahen Stiftungen das 3,6-fache an. Staatliche Parteienfinanzierung Mittel, die die Parteien als Teilfinanzierung der ihnen allgemein nach dem Grundgesetz obliegenden Tätigkeit erhalten (bis zur Neuregelung des Parteiengesetzes 1994 geschah dies als Wahlkampfkostenerstattung). Maßstäbe für die Verteilung der staatlichen Mittel bilden
Der §18 des Gesetz [es] über die politischen Parteien (PartG - Parteiengesetz) regelt in der Bundesrepublik Deutschland die Grundsätze und den Umfang der staatlichen Finanzierung von Parteien Die gesetzlichen Regelungen zur Finanzierung der Parteien in Deutschland sind im Parteiengesetz festgehalten. Finanzierung der Parteien in Deutschland: Zu einem recht großen Teil werden Parteien durch Beitragszahlungen ihrer Mitglieder finanziert. Zu mehr als 15 Prozent werden Parteien auch über Parteispenden finanziert
Parteiengesetz | Bund [ParteiG]: § 18 Grundsätze und Umfang der staatlichen Finanzierung Rechtsstand: 14.07.201 Finanziert wird die Förderung durch eine Umlage auf den Strompreis. Das Gesetz hebt den Kostendeckel der Umlage auf 1,5 Milliarden Euro jährlich an. Kritik der Länder. In einer ergänzenden Entschließung kritisiert der Bundesrat, dass der Bundestag wichtige Punkte seiner Stellungnahme aus dem ersten Durchgang nur unzureichend.
Das Parteiengesetz, das die politische Materie verrechtlicht, unterscheidet in der Funktion der Parteien im Staat, zwischen dem Amt und der Person. Die Machtposition und die Entscheidungsbefugnis, die das einzelne Parteimit- glied vom Standpunkt des Amtes ausüben soll, verlangt eine derartige Un- terscheidung In Relation zur absoluten Obergrenze der staatlichen Finanzierung aller Parteien von 190 Millionen Euro gem. § 18 Abs. 2 S. 1 Parteiengesetz (PartG) ist das eine gigantische Summe. Einleuchtend, dass auch die neu ins Parlament eingezogene AfD von den Mitteln profitieren möchte
Parteispenden sind im Parteiengesetz ausdrücklich vorgesehen. Sowohl natürliche als auch juristischen Personen (wie Unternehmen und Wirtschaftsverbände) dürfen spenden. Während die staatliche Finanzierung gesetzlich begrenzt ist, gibt es für Parteispenden in Deutschland keinerlei Obergrenze. In anderen Ländern wie beispielsweise Frankreich sind Unternehmensspenden verboten und Spenden. Das Parteiengesetz regelt, wie sich Parteien finanzieren und in welcher Höhe sie staatliche Mittel als Teilfinanzierung erhalten. Maßstab für die Verteilung dieser Mittel ist die Verwurzelung der Parteien in der Gesellschaft. Diese wird zum einen daran gemessen, wie viele Stimmen eine Partei bei der jeweils letzten Europa- und Bundestagswahl und den jeweils letzten Landtagswahlen erzielt So ist allein das Parteiengesetz, das die Transparenz von Spenden an die Parteien garantieren soll, in den vergangenen Jahrzehnten insgesamt neunmal geändert worden Parteiengesetz - PartG | § 18 Grundsätze und Umfang der staatlichen Finanzierung Volltext mit Referenzen. Lesen Sie auch die 3 Urteile und 11 Gesetzesparagraphen, die diesen Paragrapahen zitieren un
Jede Partei darf Spenden annehmen, um damit beispielsweise Wahlkämpfe zu finanzieren. Um Transparenz über Geldgeber zu garantieren, gibt es das Parteiengesetz. Ein Überblick von Kolja Schwarz in Deutschland: Gesetz zur Regelung aller Abläufe innerhalb einer politischen Partei (insbesondere auch für die Parteienfinanzierung So hat das neue Parteiengesetz 1967 (in § 10.1) verboten, dass allgemeine oder auch nur befristete Aufnahmesperren verhängt werden dürfen Die Partei finanziert sich aus den im Parteiengesetz festgelegten Einnahmequellen. Sie verwendet ihre Mittel für Aufgaben, die politische Parteien nach dem Grundgesetz und dem Parteiengesetz zu erfüllen haben. Finanzielle Mittel der Partei dürfen nur für Maßnahmen und Aktivitäten eingesetzt werden, die die Partei selbst durchführt oder an denen sie mit eigenständigen politischen. Kurz darauf wurde die Finanzierung reformiert − seither ist der Gewinn und nicht mehr der Umsatz entscheidend. Zeit für ein Beispiel. Die Bürgerbewegung Pro Deutschland. Die hat laut ihrem.
Das Parteiengesetz regelt, wie sich Parteien finanzieren und in welcher Höhe sie staatliche Mittel als Teilfinanzierung erhalten. Der Präsident des Deutschen Bundestages legt jährlich zum 15. Februar die Höhe der staatlichen Mittel fest Die Art und Weise der Parteienfinanzierung entscheidet mit darüber, wie unabhängig Parteien von finanzstarken Lobby-Akteuren sind. Wie Parteien an ihre Mittel gelangen, ist historisch gewachsen und durch politische Traditionen bestimmt: So finanziert sich beispielsweise die FDP traditionell über einen hohen Anteil an privaten Spenden, während die SPD auf einen größeren Anteil an. Gesetz über die politischen Parteien (Parteiengesetz - PartG) (...) Vierter Abschnitt - Staatliche Finanzierung § 18 Grundsätze und Umfang der staatlichen Finanzierung (1) Der Staat gewährt den Parteien Mittel als Teilfinanzierung der allgemein ihnen nach dem Grundgesetz obliegenden Tätigkeit 1. Zur Finanzierung ihrer politischen Arbeit wendet die Partei das Prinzip der Eigenfinanzierung an. Das heißt: Die laufenden Ausgaben sind durch die auf der jeweiligen Gliederungsebene zur Verfügung stehenden Einnahmen zu decken. Grundsätzlich verbleiben die eigenen Einnahmen, insbesondere aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden un Alle Parteien werden vom Staat auf Grundlage des Parteiengesetzes finanziert - auch die NPD, die bisher jährlich mehr als 1,2 Millionen Euro aus der Staatskasse bekam. Dass die NPD ein verfassungsfeindliches Programm verfolgt, wurde zuletzt vom Bundesverfassungsgericht rechtskräftig festgestellt. Keine Steuergelder für die NP
Die SPD legt alle Details über ihre Finanzierung und Finanzen offen. Hier finden Sie Finanzberichte und Rechenschaftsberichte Gesetz über die politischen Parteien (Parteiengesetz) In der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Januar 1994 (BGBl. I S. 149) Staatliche Finanzierung : Grundsätze und Umfang der staatlichen Finanzierung: 18: Antragstellung für die staatliche Teilfinanzierung: 19: Festsetzungsverfahren: 19a: Abschlagszahlungen : 20: Bereitstellung von Bundesmitteln und Auszahlungsverfahren sowie Prüfung. eBook: Parteiengesetz 1994: Allgemeine staatliche Parteienfinanzierung (ISBN 978-3-8329-5161-0) von aus dem Jahr 200
Parteiengesetz. Abkürzungen; Literatur (Auswahl) Gesetz über die politischen Parteien. Einleitung; Erster Abschnitt Allgemeine Bestimmungen (§ 1 - § 5) Zweiter Abschnitt Innere Ordnung (§ 6 - § 16) Dritter Abschnitt Aufstellung von Wahlbewerbern (§ 17) Vierter Abschnitt Staatliche Finanzierung (§ 18 - § 22 Das Parteiengesetz könnte sie explizit verbieten und unter Strafe stellen. Die Alternative wären dann allerdings politische Parteien, die fast vollständig vom Staat finanziert würden. Parteiengesetz; Pflicht zur Benennung eines/-r Finanzverantwortlichen ; Umsetzung in der Praxis. Anforderungen an die Vermögensrechnung; Aufbau von AusgabekontenAufstellung eines Wirtschaftsplans; Sicherung von Einnahmen; Hinweis: Dieses Seminar wendet sich an Interessierte, die Finanzverantwortung für eine Partei übernommen haben / übernehmen wollen oder als Revisorinnen und Revisoren. Nach dem Parteiengesetz muss jede Partei ein schriftliches Programm haben. Die Vorschriften über die Finanzierung der politischen Parteien sowie über die Pflicht zur Rechenschaftslegung sind, auch aufgrund von Verfassungsgerichtsentscheidungen, mehrfach geändert worden Grundsatzprogramm: Hier die am 6.1.2019 finalisierte Version 13 des Grundsatzprogramms.. Diese Version beinhaltet vor allem die bezüglich der Funktionsweise der DA in der Generalversammlung am 4.7.2018 beschlossenen wesentlichen Änderungen und auch die Anpassungen des Programms an den ebenfalls am 4.7.2018 beschlossenen Verfassungsvorschlag
AfD-Finanzierung: Spur führt zu Finck - Reform des Parteiengesetzes nötig . Köln/Berlin, 23.11.2018 - Aktuelle Recherchen des SPIEGEL und der Schweizer WOZ deuten darauf hin, dass der Milliardär August von Finck 2013 über eine PR-Agentur AfD-Veranstaltungen finanziert hat. So gibt es starke Indizien dafür, dass Finck eine wichtige Rolle bei der Finanzierung Parteiengesetz Darüber hinaus enthält es Vorschriften über einzelne Bereiche des Parteiwesens wie die Namensgebung und innere Ordnung der Parteien, die Gleichbehandlung, Grundsätze und Umfang der staatlichen Finanzierung, die Rechenschaftslegung und den Vollzug des Verbots verfassungswidriger Parteien Die CSU will verhindern, dass andere Staaten deutsche Parteien finanzieren und damit Einfluss auf die Politik hierzulande ausüben können. CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer forderte in der. Bei der Finanzierung mangelte es an Transparenz, so dass Korruption und die Einflussnahme materiell gut gestellter Personen oder Gruppen nur schwer zu kontrollieren war. Das aktuelle Chaos im Kongress - ein ständiger Fraktions- und Mehrheitenwechsel . Die stärkste Fraktion der aktuellen Legislaturperiode bildet die Partei des Präsidenten Alejandro Toledo. Seine für die.
Das Parteiengesetz führt dieses verfassungsrechtliche Transparenzgebot nä-her aus und weist dem Präsidenten des Deutschen Bun-destages die Aufgabe zu, die Rechenschaftsberichte der Parteien zu prüfen, Ansprüche aus der staatlichen Teil-finanzierung der Parteien festzusetzen, mögliche Ver-stöße gegen das Parteiengesetz zu untersuchen und. über die Finanzierung politischer Parteien (Parteiengesetz 2012 - PartG), BGBl. I 56/2012 bzw. hinsichtlich § 11 Abs. 8 PartG idF BGBl. I 84/2013, sowie die Wort-folge Die Verwendung ist im ersten Berichtsteil des Rechenschaftsberichts im Sinne des § 5 Parteiengesetz 2012 - PartG, BGBl. I Nr. 56/2012, in einem eigenen Abschnitt. von DIETRICH KANTEL BERLIN - Hanns-Seidel-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung, Friedrich-Ebert-Stiftung, Friedrich-Nauman-Stiftung, Konrad-Adenauer-Stiftung, Rosa-Luxemburg-Stiftung. So unterschiedlich in der politischen Ausrichtung ihrer Mutterparteien, eint diese sogenannten parteinahen Stiftungen eins: ein ständig wachsender, Kritiker sagen ungenierter Griff in die Staatskasse. Tendenz. Gefördert wird laut Parteiengesetz nur, wer bei der jüngsten Bundestags- oder Europawahl mindestens 0,5 Prozent oder bei einer Landtagswahl 1,0 Prozent der Stimmen bekam. Im Jahr 2017 hatten 20. Die Organisation fordert, dieses Schlupfloch im Parteiengesetz zu stopfen. Was ist legale Finanzierung, was ist Grauzone oder verboten? Diese Finanzierungswege gibt es: Mittel durch Spenden: CSU.
Das Parteiengesetz schreibt keine bestimmte Mindestanzahl von Parteimitgliedern vor. Jedoch ist für das Vorliegen der Parteieigenschaft Voraussetzung, dass die Vereinigung nach der Zahl Ihrer Mitglieder eine ausreichende Gewähr für die Ernsthaftigkeit der Zielsetzung bietet. Da bislang weder in der Rechtsprechung noch im Schrifttum eine konkrete Zahl festgelegt wurde, ist jeder Einzelfall. Die AfD profitiert in diesem Jahr von anonymer Wahlkampfhilfe im Wert von über einer Million Euro. Der Verdacht: Illegale Parteienfinanzierung. Die Prüfung durch die Bundestagsverwaltung verläuft jedoch im Sande. Wir erklären, warum das so ist und was sich rechtlich ändern muss, damit das Parteiengesetz nicht weiter zur Lachnummer wird Zweck des Parteiengesetzes ist die Finanzierung von Parteien möglichst vollständig offen zu legen und Umgehungen zu verhindern. Daher ist im Gesetz selbst genau festgelegt, wer neben der Partei selbst (der ÖVP Bundespartei noch betroffen ist: p Territoriale Gliederungen Damit sollen alle föderalistischen Gliederungen ohne eigene Rechtspersönlichkeit einer Gesamtpartei er- fasst werden. Bundesgesetz über die Finanzierung politischer Parteien (Parteiengesetz 2012 - PartG) Country: Austria § 1. (Verfassungsbestimmung) (1) Die Existenz und die Vielfalt politischer Parteien sind wesentliche Bestandteile der demokratischen Ordnung der Republik Österreich (Art. 1 B-VG, BGBl. Nr. 1/1930). (2) Eine politische Partei ist eine dauernd organisierte Verbindung, die durch gemeinsame.
Parteiengesetz verschärfen, um freie gleiche und geheime Wahlen auch in Zukunft zu sichern Beschluss der Landesdelegiertenkonferenz (LDK) von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Niedersachsen vom 30.11.19 /1.12.2019 in Osnabrück. Illegale Finanzierung rechtsextremer Parteien verhindern. Forderungen: Anpassung des Parteiengesetzes an die derzeit neuen technische Möglichkeiten, die ein Unterlaufen der. Und man muss ja auch mal sagen, dass Parteiengesetz ist ein gutes Gesetz, und wenn es dazu führt, dass die CDU hohe Strafen dafür zahlen muss für das, was gelaufen ist, dann kann ja nicht erst. Das im Rahmen des sogenannten Transparenzpakets vom Nationalrat beschlossene Parteiengesetz 2012 (PartG) sollte umfassende Transparenz im Hinblick auf die aus öffentlichen und sonstigen Mitteln bestrittene Parteienfinanzierung schaffen. Diese Transparenz wurde jedoch in wesentlichen Bereichen nicht erreicht, wie folgende Beispiele zeigen: Der Gesetzgeber übertrug dem Rechnungshof u.a. Text Tagesordnungspunkt als RTF Download [1. Grundzüge des Parteiengesetzes], BMI BMI: Das Gesetz schrumpft auf die Rechenschaftslegung zusammen 20. SPD: Wir würden die NS-Katastrophe nicht erlebt haben, wenn die Finanzierung durch die Industrie rechtzeitig aufgedeckt worden wäre. Rechenschaftslegung unter Nennung von Betrag und Person würde die Parteien hindern, ihre Aufgaben wahr zu.
Die Mitwirker aus dem Grundgesetz, die im Parteiengesetz zum Hauptakteur erklärt werden, müssen natürlich finanziert werden. Wären sie nur Mitwirker, wäre das nicht notwendig, denn es gibt andere Quellen, aus denen Menschen ihre politischen Willen speisen können Das könnte als Verstoß gegen das Parteiengesetz gewertet werden. Es geht um knapp 11.000 Euro, mit denen der Druck von Wahlplakaten finanziert wurde. Es geht um knapp 11.000 Euro, mit denen der. Das Parteiengesetz verbietet es, mit Steuergeldern einen Wahlkampf zu finanzieren. Die Landes-CDU wies die Vorwürfe am Samstag auf Anfrage erneut zurück. Die CDU-Landtagsfraktion hatte im Jahr 2005 insgesamt 386.000 Euro an die Düsseldorfer Unternehmensberatung C4 überweisen. Nach Angaben des damaligen C4-Mitinhabers Carsten Frigge seien die Gelder zur Vorbereitung parlamentarischer.
Parteiengesetz (PartG) Gesetz über die politischen Parteien . in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. Januar 1994 (BGBl. I S. 149), zuletzt . geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 23. August 2011 (BGBl. I S. 1748) Inhaltsübersicht . Erster Abschnitt . Allgemeine Bestimmungen § 1 Verfassungsrechtliche Stellung und Aufgaben der Parteien § 2 Begriff der Partei § 3 Aktiv- und. Bei Wahlen und Parteien gibt es immerhin ein Parteiengesetz, dass die Finanzierung auch des Wahlkampfs regelt.Dort steht z.B. zu Spenden, dass u.a. Spenden ausgeschlossen sind, die: Spenden von Unternehmen, die ganz oder teilweise im Eigentum der öffentlichen Hand stehen oder die von ihr verwaltet oder betrieben werden, sofern die direkte Beteiligung der öffentlichen Hand 25 vom Hundert. Gesamter Gesetzestext: Parteiengesetz 2012 (PartG), Bundesgesetz über die Finanzierung politischer Parteien (Parteiengesetz 2012 - PartG)StF: BGBl. I Nr. 56/2012 (NR: GP XXIV RV 1782 AB 1844 S. 163. BR: 8746 AB 8751 S. 810.) - JUSLINE Österreich Gesetz Gesamtansich Titel: Gesetz über die politischen Parteien (Parteiengesetz) Normgeber: Bund Redaktionelle Abkürzung: PartG Gliederungs-Nr.: 112-1 Normtyp: Gesetz Gesetz über die politischen Parteien (Parteiengesetz) In. SPD-Politiker Schneider spricht vom schwersten Spendenskandal seit Helmut Kohl - und fordert neue Transparenzregeln im Parteiengesetz. Von Severin Weiland 26.03.2019, 16.58 Uh
Neben grundsätzlichen Bestimmungen über die Gründung und das Bestehen von politischen Parteien sieht das Parteiengesetz nunmehr eine umfa Politische Parteien - Recht und Finanzierung JavaScript scheint in Ihrem Browser deaktiviert zu sein Der Deutsche Bundestag möge beschließen, das Gesetz zur Änderung des Parteiengesetzes (§18 PartG - Absolute Obergrenze) zur Finanzierung der Parteien aufzuheben und auf den vorher gültigen Stand zurück zu setzen Diese Normen begründen je für sich eine verfassungsunmittelbare Verpflichtung der Parteien, die auf Grund des Regelungsvorbehalts in Art. 21 Abs. 3 GG näherer Ausgestaltung durch den Bundesgesetzgeber bedarf, wie dies im Fünften Abschnitt des Parteiengesetzes (§§ 23 ff. PartG 1994) geschehen ist, der bezüglich der Finanzierung auf die Bestimmungen des Vierten Abschnitts (§§ 18 ff. der Finanzierung der Parteien nicht eine Rolle gespielt hätte. 1953 beherrschte dies Thema so weit die wahlpolitische Auseinandersetzung, daß darunter der Anspruch des Wählers auf sachliche Unterrichtung sichtlich litt. Trotz der damaligen Erfahrungen hat die Bundesregierung auch in der zweiten Gesetzgebungsperiode des Bundestages keinen Entwurf für ein Parteiengesetz vorgelegt. Dabei. Der Bundestagsabgeordnete Hans-Christian Ströbele (Grüne) sieht in der Finanzierung von Anzeigen für ein Buch des damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff durch den.
Parteiengesetz - Ausfertigungsdatum: 24.07.1967. Titel: Gesetz über die politischen Parteien: Kurztitel: Parteiengesetz: Abkürzun 21.12.2011 - 02:00. Mitteldeutsche Zeitung. Mitteldeutsche Zeitung: Bundespräsident Bundestagspräsident Lammert sieht Finanzierung des Wulff-Buches durch Maschmeyer vom Parteiengesetz gedeck